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warum sind herrn rottenbergs stadtgeschichten eigentlich so schnarchfad, so völlig vernebelt von penetranten schwaden verfrühter vergreisung, tristester humorlosigkeit und bornierter überheblichkeit?
irgendwie erinnern mich diese geschichten immer an schlecht gelaunte alte herren, die in öffentlichen verkehrsmitteln kleinkindern mit erhobenen gehstecken nachsetzen.
so als erinnerung an ein leben, das man irgendwann versäumt (vergessen?) hat.
der war doch mal richtig spannend, der herr rottenberg. irgendwann in grauer vorzeit. wenn mich denn mein unzuverlässiges gedächtnis nicht trügt...

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jüdische filmwoche im votivkino und defrance.