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faszinierende diskussion zu faszinierendem artikel.

(dass hier eher die schweizer als die schweizerinnen die sehr sehr schrägen sind, muss man nicht den vergleichen mit d (& ö?) entnehmen (länder, vor denen die fiese emanzipation und ihre schreckliche auswirkung auf frauenbekleidung und partnerschaftliche hingabe auch nicht halt gemacht hat.) das zeigen sie einem sehr hübsch im forum.
wenn mans nicht eh schon wüßte von der frau knecht.)

Armut macht also nicht krank. Der schlechte Gesundheitszustand der Unterschicht ist keine Folge des Geldmangels, sondern des Mangels an Disziplin. Disziplinlosigkeit ist eines der Merkmale der neuen Unterschichtskultur. Es gibt noch mehr: Konsumforscher haben ermittelt, dass die Unterschicht zu "demonstrativem Konsum" neigt, die angesagtesten Klamotten, das neueste Handy, das Auto mit dem fettesten Auspuffrohr. Und wenn das Geld ausgegeben ist, werden Schulden gemacht. Wofür? Vor allem für Unterhaltungselektronik, sagen Verbraucherschützer. Die Unterschicht lebt im Hier und Heute und kümmert sich nicht um die Zukunft. Weder um die eigene noch um die der Gesellschaft.
stern via sofa

(war ja irgendwie abzusehen, dass es nicht reicht, arbeitsplätze, zukunft und geld zu streichen.
in diesem elend muss dann noch frohen mutes in der früh ums haus gejoggt werden, an der möglichst langen erhaltung eines möglichst fitten körpers, an der lebenslangen weiterbildung und am lebenslauf gearbeitet werden.
kein grund zu saufen. denn das leben ist gut und gerecht. und wir haben alle eine faire chance. wenn wir nur wirklich wirklich wollen.)