warum wird im zusammenhang mit lehrerbildung eigentlich immer nur die pädagogische und nie die fachliche qualifikation in frage gestellt?
ist es um die fachliche qualifikation nicht weit tragischer bestellt?
und wäre die -in kenntnis universitärer pädagogikveranstaltungen- nicht viel einfacher zu vermitteln?
und viel eher von erfolg gekrönt?
und noch was ganz anderes aus dem kapitel "ich hasse computer und meinen ganz besonders": welche ursachen kann es haben, wenn ein computer mit einer eigentlich ziemlich feinen grafikkarte im netz gefallen an pixeliger darstellung von grafiken findet?
ist es um die fachliche qualifikation nicht weit tragischer bestellt?
und wäre die -in kenntnis universitärer pädagogikveranstaltungen- nicht viel einfacher zu vermitteln?
und viel eher von erfolg gekrönt?
und noch was ganz anderes aus dem kapitel "ich hasse computer und meinen ganz besonders": welche ursachen kann es haben, wenn ein computer mit einer eigentlich ziemlich feinen grafikkarte im netz gefallen an pixeliger darstellung von grafiken findet?
neu-rath - am Montag, 14. Februar 2005, 22:14
tombo meinte am 17. Feb, 15:15:
wissen kann man lernen. das ist dann das fachwissen.wissen vermitteln kann man lernen, wenn auch nur bedingt. das ist dann pädagogik.
Wenn man eines von beidem nicht hat, kann man nicht wirklich ein guter lehrer sein.
fachwissen ändert sich zwar ständig, aber meist recht linear, während sich die menschen, denen man den ganzen kram dann begreiflich machen muss dann doch eher wie springschweine im aufwind verhalten.
<ping>
neu-rath antwortete am 17. Feb, 15:34:
?