ich hasse handwerker.
nicht alle.
aber die, die bei jedem arbeitsschritt schrecklich leiden.
die ab dem zweiten tag mit kunstvoll bandagierter hand zur arbeit kommen (und deren verband täglich größer wird)
deren kostenvoranschlag mit der endabrechnung kaum mehr etwas zu tun hat.
und bei deren abrechnung man versucht ist, die versteckten gold-ornamente im fliesenboden aufzuspüren.
die so beschäftigt damit sind, am arbeitsort nach möglichen weiteren tätgkeitsfeldern und einnahmequellen zu suchen, dass sie kaum dazu kommen, die vereinbarte arbeit zu machen.
& natürlich nie dazu kommen, die vereinbarte arbeit in der vereinbarten zeit zu machen.
die eine verarschung als akt der menschlichkeit verkaufen wollen.
die sich schon das dritte haus bauen, aber so tun, als könnten sie sich die luxuriösen geräte (welche???? den boiler??), die man sich von ihnen installieren läßt, nie und nimmer leisten.
(es wundert nicht, dass britische börsenmakler sich zu handwerkern umschulen lassen, wie man vor einigen wochen den nachrichten entnehmen konnte.
die honorarberechnung ist in beiden fällen ein sehr mysteriöser akt.
und einkommenseinbußen sind gewiß keine zu befürchten.)
nicht alle.
aber die, die bei jedem arbeitsschritt schrecklich leiden.
die ab dem zweiten tag mit kunstvoll bandagierter hand zur arbeit kommen (und deren verband täglich größer wird)
deren kostenvoranschlag mit der endabrechnung kaum mehr etwas zu tun hat.
und bei deren abrechnung man versucht ist, die versteckten gold-ornamente im fliesenboden aufzuspüren.
die so beschäftigt damit sind, am arbeitsort nach möglichen weiteren tätgkeitsfeldern und einnahmequellen zu suchen, dass sie kaum dazu kommen, die vereinbarte arbeit zu machen.
& natürlich nie dazu kommen, die vereinbarte arbeit in der vereinbarten zeit zu machen.
die eine verarschung als akt der menschlichkeit verkaufen wollen.
die sich schon das dritte haus bauen, aber so tun, als könnten sie sich die luxuriösen geräte (welche???? den boiler??), die man sich von ihnen installieren läßt, nie und nimmer leisten.
(es wundert nicht, dass britische börsenmakler sich zu handwerkern umschulen lassen, wie man vor einigen wochen den nachrichten entnehmen konnte.
die honorarberechnung ist in beiden fällen ein sehr mysteriöser akt.
und einkommenseinbußen sind gewiß keine zu befürchten.)
neu-rath - am Freitag, 10. Juni 2005, 12:50