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man sich als gestürzter diktator mit faible für exzessive menschenrechtsmissachtung und nicht mehr ganz so tollen internationalen beziehungen besser selbst aus dem weg räumt.

und nicht darauf wartet, dass andere einem das abnehmen.

saddam


es ist einfach ein sehr schmachvolles ende, so ein ende.

(ceausescu war dafür ja ein noch besseres beispiel.
oder mussolini.)
rip meinte am 15. Dez, 02:51:
ha!
(interessante gleichzeitigkeit ;)

dieses bild ist ja überhaupt super, "dem exdiktator werden dna-proben entnommen". 
benni meinte am 15. Dez, 23:21:
Wenn ich mir überlege,
dass der Typ nun bequem auf seinem eigenen Berg in Korea leben könnte. Zwar im Exil, aber immernoch besser als acht Monate in einem Erdloch. Wenn ich nach 20 Jahren Amtszeit als Diktator in einer aussichtslosen Situation so ein Angebot bekäme, würd ich mich geradezu darauf Stürzen... ;-) 
neu-rath antwortete am 15. Dez, 23:58:
*g*
(es ist aber nicht so, dass ich es nicht begrüssen würde, wenn diktatoren, völkermörder und ähnliche kumpels einer internationalen gerichtbarkeit überantwortet werden.
den haag fände ich halt weit ansprechender.
das hätte halt etwas weniger wahlkampf- & event-charakter und würde vielleicht ein wenig ernsthafter über die medien kommen. und damit etwas ernsthafter in der öffentlichkeit landen.)